Alfa Romeo überzeugt die Besucher des „Chantilly Arts & Élégance Richard Mille“ Concours d'Élégance.

vor 3 Tagen

• Im märchenhaften Rahmen des Château de Chantilly nahm Alfa Romeo an der siebten Ausgabe der exklusiven Veranstaltung teil, die sich an Liebhaber von Autos, Kunst und Eleganz richtet.
• Alle Bilder der Veranstaltung finden Sie auf der speziellen Alfa Romeo Website.
• An dem Wochenende, an dem der neue Junior zum ersten Mal bei den französischen Händlern stand, konnte das Publikum, das in Scharen zu der Veranstaltung gekommen war, zum ersten Mal das bahnbrechende Design des neuen italienischen Kompaktsportwagens in Augenschein nehmen.
• Der Stolz des Standes war der neue 33 Stradale, der neben den innovativsten Konzeptautos und ihrer Verbindung zur Modewelt unter dem Beifall des Publikums an der Parade des Concours d'Élégance teilnahm.
• Zu Ehren der Geschichte der Marke stand der Prototyp 33 Spider Cuneo aus dem Jahr 1971 im Rampenlicht, der normalerweise im Alfa Romeo History Museum in Arese ausgestellt ist.
    


Die siebte Ausgabe von „Chantilly Arts & Élégance Richard Mille“, dem renommierten Concours d'Élégance, der die Welt des Automobils mit der von Kunst und Eleganz verbindet, ist nun zu Ende gegangen. Die exklusive Veranstaltung, die 2014 ins Leben gerufen wurde und stets auf der Domaine du Château de Chantilly in Hauts-de-France stattfindet, hat sich in der Öffentlichkeit und bei Insidern schnell einen Namen gemacht und ist mittlerweile auf dem gleichen Niveau wie die prestigeträchtigen Veranstaltungen in Pebble Beach (USA) und Villa d'Este (Italien).

Als Hommage an die französische Veranstaltung hat Alfa Romeo drei sehr attraktive Modelle ausgestellt: den neuen Alfa Romeo 33 Stradale, ein authentisches „Manifest“ der Fähigkeiten der italienischen Marke - heute und in Zukunft - in Bezug auf Stil und Fahrerlebnis; den berühmten Prototyp 33 Spider im Cuneo-Stil aus dem Jahr 1971, der normalerweise im Alfa Romeo History Museum in Arese ausgestellt wird; und den brandneuen Junior, das Modell, das die Rückkehr der italienischen Weltmarke in das größte Segment Europas markiert und das zeitgleich mit den mit Spannung erwarteten Tagen der offenen Tür bei den französischen Händlern am Wochenende sein Debüt feierte.

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Die drei Fahrzeuge zogen die Besucher in den von André Le Nôtre gestalteten, raffinierten französischen Garten, eine der Hauptattraktionen des Schlosses von Chantilly, in ihren Bann und verdeutlichten den subtilen roten Faden, der die mechanischen Kreationen von Alfa Romeo in Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Der Prototyp des neuen Alfa Romeo 33 Stradale feierte sein Debüt bei einer öffentlichen Veranstaltung in Frankreich und gab den Besuchern die Gelegenheit, den roten Faden zu bewundern, der die Grundwerte des Alfa Romeo Erbes in die Zukunft trägt.

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass „Chantilly Arts & Élégance Richard Mille“ die Wiederbelebung des in den 1920er Jahren in Frankreich geschaffenen Formats des Concours d'élégance ist, bei dem die ausgestellten Fahrzeuge von einer Schaufensterpuppe begleitet wurden, die von einem Modehaus eingekleidet wurde. In den letzten Jahren war Alfa Romeo auf dem Concours von Chantilly stets mit Fahrzeugen von Privatsammlern vertreten und gewann 2016 mit einem prächtigen Alfa Romeo 8C 2900B Lungo Berlinetta Touring von 1938 den Titel „Best of Show“.
 

Alfa Romeo 33 Stradale: Träume wagen
Um einen Traum zu verwirklichen, braucht man eine gute Portion Mut und eine Prise gesunden Wahnsinn. Das war auch das Rezept für den 33 Stradale, der 1967 auf den Markt kam und von vielen als einer der schönsten Wagen aller Zeiten angesehen wird. Mit dem gleichen Mut und der gleichen Vision hat das Team von Alfa Romeo heute den neuen 33 Stradale entworfen und entwickelt, ein wahres Kunstwerk in Bewegung, das Ergebnis einer perfekten Verbindung von Schönheit und Technologie. Sein Ziel ist es, einem sehr kleinen Kreis von Enthusiasten, die von Anfang an an das Projekt geglaubt haben, das aufregendste Fahrerlebnis und den unsterblichen Charme einer Ikone zu bieten. Der neue 33 Stradale entstand in der neu gegründeten „Bottega“ von Alfa Romeo, wo sich die Designer, Ingenieure und Historiker der Marke zunächst mit den Käufern des 33 trafen, um gemeinsam über die ideale Konfiguration zu entscheiden, ganz so wie in den Handwerksboutiquen der Renaissance, in den Werkstätten der renommierten italienischen Karosseriebauer des 20. Jahrhunderts, als Alfa Romeo seine Kreationen in Zusammenarbeit mit diesen weltweit einzigartigen Unternehmen modellierte. Jahrhundert, als Alfa Romeo seine Kreationen in Zusammenarbeit mit diesen weltweit einzigartigen Unternehmen modellierte. Eines davon war die renommierte Carrozzeria Touring Superleggera, die einige der schönsten Alfa Romeos aller Zeiten prägte und nun eine führende Rolle bei der Produktion des neuen 33 Stradale spielt. Kurzum, das Projekt 33 verbindet gekonnt handwerkliche Prozesse, technologische Innovation und Kundenwünsche, um etwas Einzigartiges und Unwiederholbares zu schaffen.

Alfa Romeo 33 Spider Cuneo - 1971
In direkter Anlehnung an den Rennsportwagen brachte Alfa Romeo 1968 den 33 Stradale auf den Markt, dessen Karosserie von Franco Scaglione entworfen worden war. Das Prestige der Mechaniker zieht jedoch bald auch andere Designer an, zu einer Zeit, in der auf den internationalen Automobilausstellungen „Traumwagen“ mit futuristischen Linien zu sehen sind. Nach dem Carabo von Bertone, dem P33 Roadster und dem 33/2 Coupé Speciale von Pininfarina und dem Iguana von Italdesign interpretierte Pininfarina 1971 in Brüssel zum letzten Mal das Alfa-Chassis mit dem 33 Spider, der später den Namen „Cuneo“ erhielt. Dieser Prototyp verwendet das Fahrgestell, aus dem bereits der P33 Roadster hervorgegangen war, dessen Karosserie zerlegt und durch eine perfekte Keilform mit straffen und kantigen Linien ersetzt wurde. Die wenigen runden Kanten, die am Kotflügel verblieben sind, deuten die Breite der Reifen an, während das einzige wirklich geschwungene Teil die Windschutzscheibe ist, die sich - wie eine niedrige und stromlinienförmige Schale, aber wie das Visier eines Helms - leicht von den straffen Linien der Seiten abhebt.
 

Alfa Romeo Junior, Sportlichkeit auf kleinstem Raum
Auf der französischen Veranstaltung wurde auch der neue Alfa Romeo Junior vorgestellt, ein authentisch cooles und einzigartiges Objekt, das einen fesselnden Stil mit modernster Technologie in Bezug auf Komfort, Konnektivität und Fahrdynamik verbindet. Der neue Junior ist auch als Hybrid- und Elektroversion erhältlich, ohne Unterschiede in Bezug auf Ästhetik oder Ausstattung, denn das Einzige, was zählt, ist die Tatsache, dass er zu 100% ein Alfa Romeo ist. Kürzlich wurden der Junior Hybrid und der Junior Electric vorgestellt; die beiden neuen Einstiegsversionen, die mit einem 136 PS starken Hybridmotor bzw. einem 156 PS starken Elektromotor ausgestattet sind, gesellen sich zum Junior Speciale, der Einstiegsversion, die mit einer Auswahl der besten Spezifikationen der Modellreihe ausgestattet ist. Mit Spannung wird auch das Debüt des brandneuen, 100% elektrisch angetriebenen Junior VELOCE 280CV erwartet, dem Inbegriff der Sportlichkeit in der Modellreihe. Im Juli wurde die gleiche Version auf dem kultigen Balocco Proving Ground im Rahmen von Adrenalin-Tests vor der Typgenehmigung getestet. Und die ersten Bewertungen der Experten, die ihn getestet haben, sind äußerst positiv.